Bitte schickt mir die Daten eurer Klausurensammlungen (Monat, Jahr, Anzahl der Aufgaben) per PM, damit ich die entsprechenden Unterforen erstellen kann! Danke für die Mithilfe!
Hey, kann mir vielleicht bitte jemand mal erklären, wie man überhaubt auf U2/U1 kommt? Wir haben das doch sonst immer mit z2/z1 ausgerechnet. Wie groß sind hier diese Größen und wie wird hier auf U2/U1 geschlossen? Wäre echt nett, wenn jemand ne Antwort hätte. lg
mit U2 / U1 wird die komplexe Übertragsfunktion berechnet. Die Spannungsverhltnis erhälst du dabei über den Spannungsteiler. Der Ansatz lautet: U2 / U1 = 2R / (2R + 8R || jwL)
Verdammt, richtig meine Antwort gehört zu Klausur Oktober 2005 - verblättert!
Um die vorhergehende Frage zu beantworten: In jedem Ast einer Parallelschaltung fällt die gleiche Spannung ab. In dem linken Ast mit dem Widerstand 2R fällt die Spannung U1 ab, an dem rechten Ast mit dem Widerstand 2R und der Parallelschaltung aus 8R und jwL fällt insgesamt auch die Spannung U1 ab. Wir setzen eine Teilspannung des rechten Asts ins Verhältnis zu der Spannung U1, den linken Ast der Parallelschaltung brauchen wir dabei nicht zu beachten.
Mich würde aber immer noch die Antwort der ursprünglichen Frage interessieren, nämlich wie man auf den Ansatz für U2/U1 bei der April 05 kommt..
Anscheinend benutzen die ja den Ansatz: U2/U1 = 1/z1 / (1/z1 + 1/z2) , aber wieso geht denn das?? Und wieso kommt man nicht mit der ursprünglichen Variante U2/U1 = z2/(z1+z2) zu dieser Lösung? Ich seh doch richtig, dass man L und R als parallel geschaltet ansehen kann und somit z2= jwL*R/(jwL+R) ist??
der Ansatz zu Aufgabe 3.2 lautet nach dem Spannungsteiler: U2 / U1 = (R||jwL) / (1/jwC + R||jwL). Nach kurzer Rechnung kommt bzw. Umformung kommt man auf das Ergebnis der Musterlösung.
Dein Z2 ist somit vollkommen richtig. Auch richtig ist, dass du die Aufgabe mit dem von dir gewählten Ansatz lösen kannst. Wenn du diesen Ansatz mathematisch umformst kommst du auf den von mir gewählten Ansatz.
kann mir jemand erklären wie man auf die Phase kommt? Ich verstehe die Musterlösung leider nicht ganz... Ich habe einfach U2 und U1 eingesetzt aber ich komme nicht auf das selbe Ergebnis?!
Zitat von Tobiashat sich erledigt....:) Jetzt nur die Frage bei 3.5: Ich komme hier auf -R*sqrt(lc) /j ?? Was mache ich falsch??
Gottes Wege sind unergründlich. Wenn du omega einsetzt, hast du im Zähler -R und im Nenner j*Wurzel(L/C). Das j fällt beim Betrag ebenso weg wie das Minus vor dem R. Jetzt noch die Wurzel flippen et voilà.
nochmal zu 3.6....ist das Q als güte zu betrachten,also nicht als ladungoder wie ist das zu verstehen? wenn man sich die zeichnung anschaut in 3.4. hat das gnaze doch einen grenzwert bei 1 für w gg unendlich, laos kann das ganze doch nie 1 übersteigen, und warum soll R * wurzel(C/L) größer 1 sein, das würde doch auch von den werten abhängen oder nicht? wenn mir jmd weiterhelfen könnte wäre ich echt dankbar