Bitte schickt mir die Daten eurer Klausurensammlungen (Monat, Jahr, Anzahl der Aufgaben) per PM, damit ich die entsprechenden Unterforen erstellen kann! Danke für die Mithilfe!
3.1 Aufbauorganisation: Struktur der Produktionsfaktoren, z.B. Arbeitsplätze, steht im Vordergrund. - Gliederung des Unternehmens in Einheiten (Stellen, Abteilungen) und deren Koordination. - Zusammenfassung von Teilaufgaben zu diesen Einheiten => übertragung auf Personen. - Ablauf: Aufgabe, zerlegen in => Teilaufgaben, zuordnen zu => Stellen, gruppieren zu => Abteilungen Ablauforganisation: Nutzung dieser Produktionsfaktoren steht im Vordergrund. - Festlegung von Arbeitsabläufen => Weg durch die Unternehmung wird bestimmt z.B. Regelung von Fertigungsabläufen, z.B. (Fliessbandfertigungs-) Reihenfolge, Taktzeiten, etc. - Ablauf: Aufgabe, zerlegen in => Grundaufgabe, sind Grundlage für => Arbeitsanalyse, bestimmen der => Arbeitselemente, zuordnen nach => personell (wer? d.h. einzelne Arbeitsteile werden kombiniert und einer Person ubertragen), räumlich (wo?), zeitlich (wann?) 3.2.1 - Scientific Management - Administrative Ansätze - Human-Relations-Ansatz - Situativer Ansatz 3.2.2 Scientific Management: - Mensch wird als Produktionsfaktor betrachtet - Arbeitsgänge werden genau analysiert => Starke Spezialisierung der Arbeit (Arbeitsteilung) - Entlohnung nach Leistung - Funktionsmeistersystem: Trennung von Führungs- und Ausfuhrungsebene - Mehrliniensystem: Es gibt Mehrfachunterstellungen, d.h. eine Stelle kann von mehreren Instanzen Anweisungen erhalten, hier sogar: alle Arbeiter unterstehen jedem Funktions"meister". 3.2.3 Matrixorganisation: Vorteile: - Direkte, schnelle Koordination möglich - Permanente Teamarbeit von Funktions- und Produktleitern - Direkte Wege Nachteile: - Grosser Bedarf an Leitungskraften - Vorliegen von geteilten Kompetenzen => hohes Konfliktpotenzial zwischen Funktions- und Produktleiter - Keine einheitliche Leitung mehr 3.2.4 Es organisierte die Arbeit neu, senkte die Wochenarbeitszeit und erhöohte die Löhne drastisch. Dadurch extreme Produktivitätssteigerung und Optimierung der Prozesse => Kostensenkung. 3.3 Divisionale Strukturen (= Spartenorganisation) sind "näher am Markt" und somit "wendiger", können leichter reagieren und haben bessere Informationen. Auch Leistungsmessung und Kontrolle einfacher. Nachteil: Hoher Bedarf an Fachkräften, da viele Posten mehrfach besetzt werden mussen (ReWe fur Sparte A, Sparte B, . . . ) und diese müssen koordiniert werden.
- Cost Center Konzept: Jeder Sparte wird ein Budget vorgegeben, dieses muss sie einhalten => eine Sparte hat nur geringe Entscheidungsbefugnis. - Profit Center Konzept: Jede Sparte ist für die Gewinnerzielung verantwortlich => eine Sparte ist weitestgehend autonom, aber bestimmte Bedingungen sind fest vorgegeben, z. B. Produkt (-gruppe),Budget. - Investment Center Konzept: Jede Sparte meldet ihren Kapitalbedarf an und das Management besorgt ihn nur noch => eine Sparte hat hohe Entscheidungsbefugnis.