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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 814 mal aufgerufen
 Klausur Juli 2002
Gadgetzan Offline



Beiträge: 698

01.04.2006 12:36
Aufgabe 3 Antworten

Aufgabe 3

Gast
Beiträge:

07.07.2006 18:22
#2 RE: Aufgabe 3 Antworten

3.1 Aufbauorganisation: Struktur der Produktionsfaktoren, z.B. Arbeitsplätze, steht im Vordergrund.
- Gliederung des Unternehmens in Einheiten (Stellen, Abteilungen) und deren Koordination.
- Zusammenfassung von Teilaufgaben zu diesen Einheiten => übertragung auf Personen.
- Ablauf: Aufgabe, zerlegen in => Teilaufgaben, zuordnen zu => Stellen, gruppieren zu => Abteilungen
Ablauforganisation: Nutzung dieser Produktionsfaktoren steht im Vordergrund.
- Festlegung von Arbeitsabläufen => Weg durch die Unternehmung wird bestimmt
z.B. Regelung von Fertigungsabläufen, z.B. (Fliessbandfertigungs-) Reihenfolge, Taktzeiten, etc.
- Ablauf: Aufgabe, zerlegen in => Grundaufgabe, sind Grundlage für => Arbeitsanalyse, bestimmen der
=> Arbeitselemente, zuordnen nach => personell (wer? d.h. einzelne Arbeitsteile werden kombiniert
und einer Person ubertragen), räumlich (wo?), zeitlich (wann?)
3.2.1
- Scientific Management
- Administrative Ansätze
- Human-Relations-Ansatz
- Situativer Ansatz
3.2.2
Scientific Management:
- Mensch wird als Produktionsfaktor betrachtet
- Arbeitsgänge werden genau analysiert => Starke Spezialisierung der Arbeit (Arbeitsteilung)
- Entlohnung nach Leistung
- Funktionsmeistersystem: Trennung von Führungs- und Ausfuhrungsebene
- Mehrliniensystem: Es gibt Mehrfachunterstellungen, d.h. eine Stelle kann von mehreren Instanzen
Anweisungen erhalten, hier sogar: alle Arbeiter unterstehen jedem Funktions"meister".
3.2.3 Matrixorganisation:
Vorteile:
- Direkte, schnelle Koordination möglich
- Permanente Teamarbeit von Funktions- und Produktleitern
- Direkte Wege
Nachteile:
- Grosser Bedarf an Leitungskraften
- Vorliegen von geteilten Kompetenzen => hohes Konfliktpotenzial zwischen Funktions- und Produktleiter
- Keine einheitliche Leitung mehr
3.2.4 Es organisierte die Arbeit neu, senkte die Wochenarbeitszeit und erhöohte die Löhne drastisch. Dadurch extreme Produktivitätssteigerung und Optimierung der Prozesse => Kostensenkung.
3.3 Divisionale Strukturen (= Spartenorganisation) sind "näher am Markt" und somit "wendiger", können leichter reagieren und haben bessere Informationen. Auch Leistungsmessung und Kontrolle einfacher.
Nachteil: Hoher Bedarf an Fachkräften, da viele Posten mehrfach besetzt werden mussen (ReWe fur
Sparte A, Sparte B, . . . ) und diese müssen koordiniert werden.

- Cost Center Konzept: Jeder Sparte wird ein Budget vorgegeben, dieses muss sie einhalten => eine
Sparte hat nur geringe Entscheidungsbefugnis.
- Profit Center Konzept: Jede Sparte ist für die Gewinnerzielung verantwortlich => eine Sparte ist weitestgehend autonom, aber bestimmte Bedingungen sind fest vorgegeben, z. B. Produkt (-gruppe),Budget.
- Investment Center Konzept: Jede Sparte meldet ihren Kapitalbedarf an und das Management besorgt
ihn nur noch => eine Sparte hat hohe Entscheidungsbefugnis.

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