Bitte schickt mir die Daten eurer Klausurensammlungen (Monat, Jahr, Anzahl der Aufgaben) per PM, damit ich die entsprechenden Unterforen erstellen kann! Danke für die Mithilfe!
Ich verstehe grundsätzlich nicht, warum z.B bei der 1.1 mit einer maximal produzierbaren Menge von 350 gerechnet wird. In der Aufgabe ich nicht erwähnt, dass entweder nur M1 oder M2 in Betrieb genommen werden kann. Da bei A1.1 nur P2 von M1 UND M2 produziert wird, komme ich auf 350 + 750 = 1100 ME
Meiner Meinung müssten dann auch die beiden NB addiert werden - denn M2 beschränkt ja wie in diesem Fall nicht M1...
In Antwort auf:In der Aufgabe ich nicht erwähnt, dass entweder nur M1 oder M2 in Betrieb genommen werden kann. Da bei A1.1 nur P2 von M1 UND M2 produziert wird, komme ich auf 350 + 750 = 1100 ME Meiner Meinung müssten dann auch die beiden NB addiert werden - denn M2 beschränkt ja wie in diesem Fall nicht M1...
es wird nirgends behauptet, dass nur M1 oder nur M2 benutzt werden darf. tatsaechlich werden beide benutzt. du darfst aber die NB'en nicht zusammenziehen, die Kapazitaetsgrenzen muessen ja pro Maschine eingehalten werden.
Aufgabe 1.1: Ich persoenlich habe mich schon lange mit "Minimax" rumgeschlagen. Im Skript ist dazu nix zu finden, nur von "Maximin" und "Maximax" ist die Rede. Und wenn ich deren Defintion anschaue (maximum der minima bzw. maximum der maxima) dann ist es doch wohl nur logisch, wenn "Minimax" - was hier gefordert ist - das minimum der maxima ist. folglich wuerde ich als p1 nicht 160, sondern 220 waehlen.
was fuer einen oekonomischen sinn das macht, weiss ich auch nicht, und deswegen denke ich, dass der aufgabensteller schon Maximin gemeint hat und dass man die 160 benutzen soll.
je nachdem, ob ich jetzt 160 oder 220 als stueckpreis fuer P1 nehme, erhalte ich x1=0, x2=350 bzw. x1=1500, x2= 0; erhalten hab ich das durch rechnen und zeichnen!
Aufgabe 1.2: siehe oben: stueckpreis = 220 (hier ganz sicher), also x1=1500, x2=0;
Aufgabe 1.3: wurde von TT im 3. beitrag schon erwaehnt! um es aber noch zu vervollstaendigen:
man packt nun die 40 auf die 160 = untergrenze des stueckpreises von P1, also stueckpreis von P1 = 200; schaubild zeichnen oder / und rechnen und man bekommt die werte x1=1200 , x2=150
meiner meinung nach ist die aufgabenstellung kompletter schwachsinn! zur 1.1 (minimax)
die einzige moeglichkeit die ich finde um es "hinzubiegen" ist: zwei getrennte probleme, weil die maschinen UEBERHAUPT nichts miteinander zutun haben.
zwei diagramme, weil zwei maschinen, jeweils mit der zielfunktion
x1(160-160)+x2(300-200) -> MAX
dann aber im ersten diagramm (fuer maschine 1) die NB x1+2*x2 < 1500 und im zweiten diagramm (fuer maschine 2) die NB x1+6*x2 < 2100
so kommt man im ersten diagramm auf x2=750 und im zweiten auf x2=350 dann addiert man das ganze noch und kommt so auf 1100*x2 und somit auf einen deckungsbeitrag von 110000
einmal eine frage: klar ist wie ich auf die loesung von 1.3 und 1.1 komme. aber wie mache ich das denn bei p=220? was rechnet oder wie rechnet ihr das, um auf x1=1500 und x2=0 zu kommen?