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Dieses Thema hat 27 Antworten
und wurde 1.948 mal aufgerufen
 Klausur Februar 2006
Seiten 1 | 2
Gadgetzan Offline



Beiträge: 698

06.02.2007 15:05
Aufgabe 2 Antworten

Aufgabe 2

kokoKA Offline



Beiträge: 7

10.02.2007 12:46
#2 RE: Aufgabe 2.1 Antworten
Mal sehen was ihr so dazu meint:


gesGew = 150.000

zuerst mal die Kap.Einlagen verzinsen: also für A 100.000*0.04 = 4000 (siehe skript seite 63)
B 50.000*0.04 = 2000

dann jeweils Unternemherlohn für A und B: 2*25.000=50.000

Dann bleiben noch 150.000 - 50.000 - 6000 = 94.000

und das wird dann nach haftendem Kapital verteilt:
Für A: 150.000 für B: 170.000

restlicher Gewinn wird also im Verhältnis (150.000/170.000) = 0.88 zu 1 verteilt.

macht dann für A: 44.000 und für B: 50.000

Also insgesamt:

A: 2000 + 25.000 + 44.000 = 71.000
B: 6000 + 25.000 + 50.000 = 81.000


NACHRTAG: 20.2.07:

Dass die Summen hier 150.ooo ergeben müssten ist ja schon aufgefallen:
Der fehler leigt in der letzten Zeile:

Es muss heißen:
A: 2000 + 25 000 + 44 000 = 71 000
B: 4000 + 25 000 + 50 000 = 79 000


71ooo+79ooo=150ooo :-)

somit sollte es stimmen!
kokoKA Offline



Beiträge: 7

10.02.2007 12:48
#3 RE: Aufgabe 2.2 Antworten

Gewinn: 125.000

in gesetzliche Rücklage einzahlen, bis 1/10 des gezeichneten Kapitals erreicht ist: 1.000.000/10 = 100.000
100.000 - 97.0000(bereits eingezahlt) = 3000 noch einzuzahlen.

Verlsutvortrag aus letztem Jahr: 25.000

also bleiben: 125.000 - 25.000 - 3000 = 97.000

von diesen 97.000 können maximal 48.500 (entpr. 50%) in die Kapitalrücklage gezahlt werden.

Es bleiben also 48.500 die zur Abstimmung an die HV gehen.


Gast
Beiträge:

10.02.2007 17:52
#4 RE: Aufgabe 2.1 Antworten

der gewinn, der je an A und B ausgeschüttet wird, muss doch zusammen wieder den gesamtgewinn ergeben(hier also 150000).71000+81000 ist aber 152000. also kann das nicht ganz stimmen...

media_naranja Offline



Beiträge: 8

10.02.2007 19:10
#5 RE: Aufgabe 2.1 Antworten
2.1
wie oben, aber:

haftendes Kapital: 170000 + 150000 = 320000

320000:150000 = 0,46875 (A), 150000*0,46875 = 44062,5
320000:170000 = 0,53125 (B), 170000*0,53125 = 49937,5

Ausschüttung an A : 25000 + 2000 + 44062,5 = 71062,5
Ausschüttung an B : 25000 + 4000 + 49937,5 = 78937,5
Summe: 150000


zur 2.2:
Muss man nicht erst die 25% KöST abziehen?
Ich komme da auf:

125000
-31250 (25%)
- 3000 (ges. Rücklagen)
-25000 (Verlustvortrag des Vorjahres)
-------
65750 :2 = 32875

Also müssen 32875 EUR der Hauptversammlung zur Abstimmung angeboten werden, oder?
Kühlschrank ( Gast )
Beiträge:

10.02.2007 23:07
#6 RE: Aufgabe 2 Antworten

Als erstes kann der Verlustvortrag vom Gewinn abgezogen werden. Dieser Teil ist also nicht zu versteuern. Danach werden von den verbleibenden 100000 25% Köperschaftssteuer gazahlt und 3000 in die gesetzliche Rücklage eingestellt. 50% vom Rest (=72000/2) können zusätzlich einbehalten werden, es werden also genau 36000 zur Ausschüttung vorgeschlagen.

gandalf ( Gast )
Beiträge:

13.02.2007 19:02
#7 RE: Aufgabe 2.1 Antworten

zu 2.1
Wieso wird denn der Rest nach Abzug von unternehmerlohn und Risikoprämie nach haftendem Kapital aufgeteilt? Im Skript steht nach Köpfen...

Blubb ( Gast )
Beiträge:

15.02.2007 14:07
#8 RE: Aufgabe 2.1 Antworten

nach köpfen wenn nicht - wie in der klausur angegeben anders im unternehmensvertrag geregelt. die ham da nämlich ne risikoaufteilung nach haftendem kapital (=gesamtes kapital bei OHG)

gruss

Testle ( Gast )
Beiträge:

19.02.2007 17:04
#9 RE: Aufgabe 2 Antworten

Verlustvortrag vor Steuern abziehen = Falsch

1. KöSteuern abziehen
2. Verlustvortrag abziehen
3. gesetzl RL
==> JÜ n. St.
4. 0,5 ausschütten = 32.875

werti Offline



Beiträge: 5

20.02.2007 00:24
#10 RE: Aufgabe 2 Antworten

2.1 Korrektur

Rechenweg siehe UB 5 Aufg. 4

A: 46875
B: 53125

Jemand meiner Meinung?

werti Offline



Beiträge: 5

20.02.2007 00:46
#11 RE: Aufgabe 2 Antworten
2.2
Abzug von Verlustvortrag vor oder nach Steuern?! ich glaube davor...hmmm weiss jemand was sicheres?
Gast
Beiträge:

20.02.2007 15:15
#12 RE: Aufgabe 2 Antworten

hat jemand ne lösung zu 2.3?

Gast
Beiträge:

20.02.2007 22:16
#13 RE: Aufgabe 2 Antworten

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? ? ?
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nix sicheres

Chris ( Gast )
Beiträge:

20.02.2007 22:48
#14 RE: Aufgabe 2.1 Antworten

"320000:150000 = 0,46875 (A), 150000*0,46875 = 44062,5
320000:170000 = 0,53125 (B), 170000*0,53125 = 49937,5

Du meinst wohl 150000:320000 bzw 170000:320000

Warum berechnest Du die Risikoprämie a la:

( (Eigenkapital_Gesellschafter + Privatvermögen_Gesellschafter) / (Eigenkapital_Gesamt + Privatvermögen_Gesamt) )* (Eigenkapital_Gesellschafter + Privatvermögen_Gesellschafter)

?

Heinz ( Gast )
Beiträge:

21.02.2007 00:50
#15 RE: Aufgabe 2 Antworten

Verlustvortag kann vor Steuern abgezogen werden. Das macht ja gerade den Sinn/Reiz von Verlustvorträgen aus.

***goOne*** ( Gast )
Beiträge:

21.02.2007 12:11
#16 RE: Aufgabe 2 Antworten

wie kommt ihr da auf die 3000 gesetzliche Rücklagen???

lindsche Offline



Beiträge: 1

21.02.2007 12:20
#17 RE: Aufgabe 2 Antworten

weil max. ein zehntel des gezeichneten kapitals in die gesetzlichen eingestellt werden müssen. da wir hier auf gewinn aus sind, nehmen wir hier das minimum

Gast
Beiträge:

21.02.2007 12:37
#18 RE: Aufgabe 2 Antworten

Verlustvortrag=In steuerlicher Hinsicht verbindet man damit die Absicht, diese Verluste mit Gewinnen, die man in der Zukunft erwartet, zu verrechnen. In einem künftigen Veranlagungszeitraum senken also Verluste, die in früheren Veranlagungszeiträumen erzielt wurden, sich aber steuerlich nicht auswirkten, die Steuern, die eigentlich auf den Gewinn dieses Veranlagungszeitraums entfallen würden.

Xenomino Offline



Beiträge: 12

21.02.2007 13:32
#19 RE: Aufgabe 2 Antworten

Mal eine Frage zur 2.1
wie kommt ihr heir auf die zinsen, in der übungsaufgabe stand das ja ausdrücklich, hier ist nichtmal ein zinssatz gegeben!?

Slut(sky) Offline



Beiträge: 7

21.02.2007 14:11
#20 RE: Aufgabe 2.1 Antworten

media_naranja seine Werte sind alright

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