Bitte schickt mir die Daten eurer Klausurensammlungen (Monat, Jahr, Anzahl der Aufgaben) per PM, damit ich die entsprechenden Unterforen erstellen kann! Danke für die Mithilfe!
1. (a) CAPM ist ein Ggw-Modell. Falls es gilt liegen alle effizienten PF auf der CML. Es liegen jedoch kein Einzel-Wp darauf, die liegen drunter. Deswegen ist die Aussage falsch.
(b) Richtig, denn durch Diversifikation kann das unsystematische Risiko eliminiert werden. (durch die Wahl von negativ korrelierten Wp z.B.)
(c) ?
(d) nicht sicher aber ich denke folgendes: Falsch, da MM nicht auf der Annahme symmetrischer Informationen fußt. Es ist vielmehr irrelevant wie die Kapitalstruktur eines Unternehmens aussieht um den Wert des Unternehmens zu ermitteln. Da auch geschönte Informationen nichts an den Annahmen und Folgerungen von MM ändern gilt das Theorem unabhängig von Agency-Problemen
(e) Die adverse Selektion führt zu einer Überbewertung "schlechter" Firmen. Wenn eine solche nun EK aufnehmen will ist das ein Zeichen für die Überbewertung der Firma. Da jedoch die Voraussetzung für adverse Selektion eine Informationsasymmetrie ist kann auch ein solcher Vorgang am Markt zu steigenden Kursen führen, da der Markt von Durchschnittsbewertungen ausgeht.
2. (a) Annahmen: AfA müssen verdient werden AfA muss der tatsächlichen Abnutzung entsprechen
Finanzierungseffekt durch die Tatsache, dass AfA den Erfolg mindern, somit die Steuerlast und die Ausschüttung mindern und somit als Mittel für Investition zur Verfügung stehen (Kapazitäterweiterung) bzw Kapital freisetzen (Kapitalfreisetzung) (AfA sind außerdem in die Preise mit einkalkuliert und fließen so über den Umsatz als liquide Mittel ins U zurück)
(b) Periodenkapazität: mögliche Produktion in akt. Periode Totalkapazität: mit den vorhandenen Maschinen (in deren individuell unterschiedlichen Restlaufzeiten) maximal produzierbare Menge (periodenübergreifend)
(c) ?
(d) Eine Verringerung der Abschreibung wirkt sich negativ auf den CF aus, da durch den niedrigeren Aufwand der jetzt entsteht mehr Mittel zur Ausschüttung und zum Versteuern zur Verfügung stehen. Somit mindert sich der investitionsfähige Geldbetrag.
3. (a) Rückstellungen sind langfristig und erfolgsmindernd -- verhindern also Ausschüttung und mindern Steuern --> bleiben als freie Mittel in der U die damit Investitionen tätigen kann o.ä.