Bitte schickt mir die Daten eurer Klausurensammlungen (Monat, Jahr, Anzahl der Aufgaben) per PM, damit ich die entsprechenden Unterforen erstellen kann! Danke für die Mithilfe!
4.1.3.: die gesamtkostenfunktion hat dann wohl ist dann wohl von der form x^3, mit dem unterschied, dass die steigung eben nie null wird (kein sattelpunkt). andere meinungen??
Kann mal bitte jemand sagen wo man das d* (optimal intensität) einsetzt muss um die Grenzkosten zu ermitteln. In die 1. abl der ZKL oder in die MKL nicht abgeleitet
min. Stückkosten sind für A1 k(d=4)=100, für A1 k(d=10)=150 (min. Stückkosten=opt.Grenzkosten)
Teil 4.2.2:
Da k1<k2 folgt zuerst A1 einsetzen t-Anpassung von A1: d1(opt)*t(max)=4*3000=12000 [ME/Wo] Übergang A1-->A2 bei: d(ü)=4,9 d.h. intensitätsanpassung für A1 bis 4,9*3000=14700[ME/Wo] Übergang zu A2: Produktion von d2(opt)*t(max)=30000
Es sind nur 30000 ME zu produzieren, d.h. 30000-14700=15300 [ME/Wo] auf A2 produzieren mit einer Intensität von 15300/3000=5,1 [ME/Min]
Das sind meine Lösungen, wäre nett wenn mir jemand die Werte bestätigen könnte :) Bei der 4.1 hab ich nur Vermutungen. Sagt mal was dazu ;)
Ich hab mir mal überlegt, dass auf A2 billiger produziert werden würde, wenn man 15300/d2(opt) ausrechnen würde, also 1530 Min/Wo. Das würde bedeuten, dass zu den min. Stückkosten produziert würde.
Ich hab sowas noch in keiner Aufgabe gefunden, aber es erscheint mir logisch.
jo es stimmt schon. Du passt Aggregat zeitlich an nicht intensitätsmäßig. Das heißt du produzierst mit Optimalintensität d2* und lässt Agg2 1521,8 min/woche laufen. Da bei d2* die niedrigsten Grenzkosten anfallen.
Wir produzieren ja gerade bei Aggregat 2 mit einer Intesität von 10 ME/ZE kostenminimal. Eine intensitätsmäßige Anpassung würde also nur Nachteile bringen.
Aufgrund dessen werden die restliche Menge, die nicht durch A1 produziert wird, von A2 übernommen: Intensität 10 ME/ZE und einer Dauer von t=1522, die dann natürlich nicht maximal ausgenutzt wird.
Also: Genau dasselbe, was mein Vorredner auch hat.
Was den Grenzertrag bei 4.1.1 betrifft, würde ich sagen, dass der Grenzertrag Null ist, da wir hier ja keine Subsitutionale Produktionsfunktion haben und eine Steigerung des Produktionsfaktors Kakao allein, noch keine Steigerung des Outputs bewirkt.
Was den Typ der Prod.- Fkt. betrifft: Typ B. Entsprechend obiger Begründung.
(Typ A wäre ja eine Substitutionale Produktionsfunkt -> im Skript als Beispiel: Erträge in der Landwirtschaft)
Die Verläufe der Gesamtkostenfunktionen bei den jeweiligen Anpassungsarten sind eigentlich allgemeiner Art in der Zusammenfassung von wiwimaster aufgezeigt. Ich glaub kaum, dass man da eine genau Funktion angeben soll. (Wie auch, wir haben da ja noch gar keine Funktionen gegeben).
Die einzige Funktion, die ich vergeblich gesucht habe, war die in 4.1.4 zum Grenzkostenverlauf. Da bin ich mir auch noch nicht wirklich sicher, wie die aussehen soll. Hat da jemand was?