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Dieses Thema hat 17 Antworten
und wurde 1.261 mal aufgerufen
 Klausur Februar 2002
Gadgetzan Offline



Beiträge: 698

05.02.2006 19:28
Aufgabe 1 Antworten

Aufgabe 1

Gast
Beiträge:

08.02.2006 14:40
#2 RE: Aufgabe 1 Antworten

hat hier jemand ne idee zu?

Gast
Beiträge:

08.02.2006 14:41
#3 RE: Aufgabe 1 Antworten

vor allem zu 1.4!!!

Gast
Beiträge:

08.02.2006 15:15
#4 RE: Aufgabe 1 Antworten

ist das nicht einfach eine drittorganschaft wie bei Kapitalunternehmen?

Seppel ( Gast )
Beiträge:

09.02.2006 21:19
#5 RE: Aufgabe 1 Antworten

Also 1.1 ist auf SEite 23 im Skript erklärt, die Lutscher, einfach mal ein Blatt aus dem Anhang abzufragen

Seppel ( Gast )
Beiträge:

09.02.2006 21:21
#6 RE: Aufgabe 1 Antworten

Sorry, Lösung von 1.1 ist auf Seite 22

Gast
Beiträge:

09.02.2006 21:21
#7 RE: Aufgabe 1 Antworten

BWL Zusammenfassung 1. Seite von Unternehmensformen, da steht's

Wing2004 Offline



Beiträge: 10

10.02.2006 00:41
#8 RE: Aufgabe 1 Antworten

zur Berechnung der EK-Quote: Sind die Rückstellungen EK oder FK?

TT Offline



Beiträge: 10

10.02.2006 20:48
#9 RE: Aufgabe 1 Antworten

wikipedia sagt
Eigenkapital sind die in einem Unternehmen angelegten Mittel, die den Eigentümern (z.B. Aktionären oder Gesellschaftern) gehören. Dazu zählen vor allem das eingezahlte Kapital (Gesellschaftskapital) - bei einer Aktiengesellschaft spricht man von Grundkapital, bei einer GmbH vom Stammkapital -, die gesetzlichen, satzungsgemäßen und freien Rücklagen sowie ein etwaiger Gewinnvortrag.

aber die wiwim lsg rechent mit 160 EK also falsch - aber was ist der richtige wert?

Ek+Rückstellung = 180

wäre mein vorschlag

den jü darf man nur berücksichtigen wenn so was schönes wie " ist kontinuierlich entstanden" da steht?!

Gast
Beiträge:

11.02.2006 16:23
#10 RE: Aufgabe 1 Antworten

ekq ist 0,5 mit ek=200
ekr= 0,05/0,5 = 0,1

Stefan ( Gast )
Beiträge:

11.02.2006 17:51
#11 RE: Aufgabe 1 Antworten

denke, dass man beim EK durchaus von 160 ausgehen kann. Das mit dem "kontinuierlich" bedeutet nur, dass man dem EK nur die Hälfte des JÜ aufschlägt (und auch die Hälfte des JÜ von der BS abzieht bei den weiteren Rechnungen).
Die Rückstellungen zählen zu FK, Rücklagen hingegen (die hier nicht vorliegen) wären EK.
Somit ergäbe sich Folgendes:

AV (320) + UV (80) = Kapitaleinsatz (400)
UE (400) / Kapitaleinsatz (400) = KU (2)

Erträge (800) - Aufw. (760) = JÜ (40)
JÜ (40) / UE (800) = UR_brutto 5%
UR_brutto (5%) - Zinsen (2,5%) = UR_netto (2,5%)

-> ROI = KU (2) * UR_netto (2,5%) = 5%
-> ROI (5%) / EK-Quote (0,4 -> 160/400) = EKR (12,5%)

Gruß, Stefan

Gast
Beiträge:

13.02.2006 21:57
#12 RE: Aufgabe 1 Antworten

zur 1.1 gehört script s. 23, nicht 22 !

vgl. Fragestellung und Untertitel S. 23

bwlloser ( Gast )
Beiträge:

16.02.2006 11:01
#13 RE: Aufgabe 1 Antworten

schön und gut, hab ich auch rausbekommen, aber was ist, wenn man die EkR einfach nach Gewinn/Eigenkapital berechnet? 20/140 , dann stimmt es nicht mehr. Oder wird dann der Jahresüberschuss mit zum Eigenkapital gezählt???

Gast
Beiträge:

16.02.2006 11:57
#14 RE: Aufgabe 1 Antworten

1.4 Vorschlag ziemlich ausführlich:

Das management-geleitete Unternehmen
-Entwicklung von Großunternehmen: Erfordernis
• zur Einrichtung mehrerer hierarchischer Ebenen und
• zur Delegation von Anweisungsbefugnissen auf eine größere Zahl von
Mitarbeitern.
-Problem:
Einschränkung und Kontrolle der Entscheidungsspielräume der Mitarbeiter.

-Folge:
Mitarbeiter werden versuchen, bestehende Entscheidungsspielräume
auszunutzen, um eigene Interessen zu verfolgen, handeln also nicht mehr
ausschließlich im Sinne der Zielsetzungen des (oder der) Unternehmer(s).
-Weitergehender: Publikumsgesellschaften:
• Trennung von Eigentum und Verfügungsmacht bzw. Anweisungsbefugnis;
• große Zahl von Gesellschaftern (Bsp.: große Aktiengesellschaften wie
SIEMENS, BAYER etc.);
Geschäftsführungsbefugnis weitgehend vom (wirtschaftlichen) Eigentum
losgelöst, wird auf angestellte Manager übertragen; selbst Kontrollrechte
der Gesellschafter sind weitgehend auf Gesellschaftsorgane
(Aufsichtsrat) übertragen;
• Management: orientiert sich an eigenen Zielsetzungen und nutzt Freiräume;
• Interessen der Anteilseigner werden nur dann berücksichtigt, wenn sie
− mit den eigenen übereinstimmen oder
− von den Anteilseignern über Sanktionsmaßnahmen durchgesetzt
werden können;
− weiteres Problem: Interessen der Anteilseigner für Management
vielfach nicht erkennbar und divergieren stark untereinander.


-Folgerung: Regelungsbedarf bzgl.
• Beziehungen zwischen Unternehmen und Gläubigern;
• Verhältnisse der Eigentümer bzw. Gesellschafter untereinander;
• Beziehungen zwischen Eigentümern und Managern.
-Insbesondere erforderlich:
• Vorschriften, die dem Anteilseignern ein Mindestmaß an Information
und Kontrolle gewährleisten;
• Regelung zur Bestimmung des Verhältnisses zwischen Gewinnausschüttung
und Gewinneinbehaltung.

@ndi Offline



Beiträge: 62

16.02.2006 16:49
#15 RE: Aufgabe 1 Antworten
In Antwort auf:
schön und gut, hab ich auch rausbekommen, aber was ist, wenn man die EkR einfach nach Gewinn/Eigenkapital berechnet? 20/140 , dann stimmt es nicht mehr. Oder wird dann der Jahresüberschuss mit zum Eigenkapital gezählt???

Genau. Wenn du die EKR bzw. GKR Formel verwendest, musst du immer den Gewinn dazu zaehlen. Aufpassen allerdings, ob der Gewinn kontinuierlich erwirtschaftet wurde, dann nimmste nur die Haelfte dazu. Genau so bei der Berechnung der EKQ: da rechnest du hier auch 160 / 400 und nicht 140 / 380 oder sowas!

Ich habe dieselben Ergebnisse wie Stefan (5 Posts weiter oben). ROI = 0.05, EKQ = 0.4 => EKR = 0.125

HTH
@ndi

Gast
Beiträge:

18.02.2006 23:55
#16 RE: Aufgabe 1 Antworten

sind aber falsch. richtig ist weiter oben.

ku: 2
ekr: 0,1
urnetto: 0,025

Gast
Beiträge:

19.02.2006 13:43
#17 RE: Aufgabe 1 Antworten

ku= 2
ekr= 0,125
urnetto= 0,025
schließ mich also den ergebnissen an, dürfte richtig sein

Fritz Offline



Beiträge: 1

08.01.2007 10:04
#18 RE: Aufgabe 1 Antworten
bin hier auch gerade mit an der Aufgabe 1.3 dran.
Der JÜ ist bei mir hier aber mit 20 angegeben, was an sich auch Sinn macht wegen: UE(800) - Aufwendungen(360+320+80+20=780) = JÜ(20)
Damit ergibt sich dann JÜ(20) / UE(800) = UR_brutto (0,025).
Für die UR_netto bedeutet das dann aber UR_brutto - Umsatzzinsquote(Zinsaufwand(20) / UE(800) = 0,025) = UR_netto (0)! <-- das macht doch keinen Sinn, oder?

Wo liegt mein Fehler? Bei den bisher geposteten Lösungen wird auch mit Aufwendungen = 760 gerechnet, was aber im Widerspruch zu JÜ = 20 steht ???

EDIT:
Fehler gefunden: Der JÜ ist beim Berechnen der UR_brutto natürlich 40 und nicht 20, weil bei der Berechnung der UR_brutto die Zinsen(20) nicht zu berücksichtigen sind.

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