Bitte schickt mir die Daten eurer Klausurensammlungen (Monat, Jahr, Anzahl der Aufgaben) per PM, damit ich die entsprechenden Unterforen erstellen kann! Danke für die Mithilfe!
wikipedia sagt Eigenkapital sind die in einem Unternehmen angelegten Mittel, die den Eigentümern (z.B. Aktionären oder Gesellschaftern) gehören. Dazu zählen vor allem das eingezahlte Kapital (Gesellschaftskapital) - bei einer Aktiengesellschaft spricht man von Grundkapital, bei einer GmbH vom Stammkapital -, die gesetzlichen, satzungsgemäßen und freien Rücklagen sowie ein etwaiger Gewinnvortrag.
aber die wiwim lsg rechent mit 160 EK also falsch - aber was ist der richtige wert?
Ek+Rückstellung = 180
wäre mein vorschlag
den jü darf man nur berücksichtigen wenn so was schönes wie " ist kontinuierlich entstanden" da steht?!
denke, dass man beim EK durchaus von 160 ausgehen kann. Das mit dem "kontinuierlich" bedeutet nur, dass man dem EK nur die Hälfte des JÜ aufschlägt (und auch die Hälfte des JÜ von der BS abzieht bei den weiteren Rechnungen). Die Rückstellungen zählen zu FK, Rücklagen hingegen (die hier nicht vorliegen) wären EK. Somit ergäbe sich Folgendes:
AV (320) + UV (80) = Kapitaleinsatz (400) UE (400) / Kapitaleinsatz (400) = KU (2)
schön und gut, hab ich auch rausbekommen, aber was ist, wenn man die EkR einfach nach Gewinn/Eigenkapital berechnet? 20/140 , dann stimmt es nicht mehr. Oder wird dann der Jahresüberschuss mit zum Eigenkapital gezählt???
Das management-geleitete Unternehmen -Entwicklung von Großunternehmen: Erfordernis • zur Einrichtung mehrerer hierarchischer Ebenen und • zur Delegation von Anweisungsbefugnissen auf eine größere Zahl von Mitarbeitern. -Problem: Einschränkung und Kontrolle der Entscheidungsspielräume der Mitarbeiter.
-Folge: Mitarbeiter werden versuchen, bestehende Entscheidungsspielräume auszunutzen, um eigene Interessen zu verfolgen, handeln also nicht mehr ausschließlich im Sinne der Zielsetzungen des (oder der) Unternehmer(s). -Weitergehender: Publikumsgesellschaften: • Trennung von Eigentum und Verfügungsmacht bzw. Anweisungsbefugnis; • große Zahl von Gesellschaftern (Bsp.: große Aktiengesellschaften wie SIEMENS, BAYER etc.); Geschäftsführungsbefugnis weitgehend vom (wirtschaftlichen) Eigentum losgelöst, wird auf angestellte Manager übertragen; selbst Kontrollrechte der Gesellschafter sind weitgehend auf Gesellschaftsorgane (Aufsichtsrat) übertragen; • Management: orientiert sich an eigenen Zielsetzungen und nutzt Freiräume; • Interessen der Anteilseigner werden nur dann berücksichtigt, wenn sie − mit den eigenen übereinstimmen oder − von den Anteilseignern über Sanktionsmaßnahmen durchgesetzt werden können; − weiteres Problem: Interessen der Anteilseigner für Management vielfach nicht erkennbar und divergieren stark untereinander.
-Folgerung: Regelungsbedarf bzgl. • Beziehungen zwischen Unternehmen und Gläubigern; • Verhältnisse der Eigentümer bzw. Gesellschafter untereinander; • Beziehungen zwischen Eigentümern und Managern. -Insbesondere erforderlich: • Vorschriften, die dem Anteilseignern ein Mindestmaß an Information und Kontrolle gewährleisten; • Regelung zur Bestimmung des Verhältnisses zwischen Gewinnausschüttung und Gewinneinbehaltung.
In Antwort auf:schön und gut, hab ich auch rausbekommen, aber was ist, wenn man die EkR einfach nach Gewinn/Eigenkapital berechnet? 20/140 , dann stimmt es nicht mehr. Oder wird dann der Jahresüberschuss mit zum Eigenkapital gezählt???
Genau. Wenn du die EKR bzw. GKR Formel verwendest, musst du immer den Gewinn dazu zaehlen. Aufpassen allerdings, ob der Gewinn kontinuierlich erwirtschaftet wurde, dann nimmste nur die Haelfte dazu. Genau so bei der Berechnung der EKQ: da rechnest du hier auch 160 / 400 und nicht 140 / 380 oder sowas!
Ich habe dieselben Ergebnisse wie Stefan (5 Posts weiter oben). ROI = 0.05, EKQ = 0.4 => EKR = 0.125
bin hier auch gerade mit an der Aufgabe 1.3 dran. Der JÜ ist bei mir hier aber mit 20 angegeben, was an sich auch Sinn macht wegen: UE(800) - Aufwendungen(360+320+80+20=780) = JÜ(20) Damit ergibt sich dann JÜ(20) / UE(800) = UR_brutto (0,025). Für die UR_netto bedeutet das dann aber UR_brutto - Umsatzzinsquote(Zinsaufwand(20) / UE(800) = 0,025) = UR_netto (0)! <-- das macht doch keinen Sinn, oder?
Wo liegt mein Fehler? Bei den bisher geposteten Lösungen wird auch mit Aufwendungen = 760 gerechnet, was aber im Widerspruch zu JÜ = 20 steht ???
EDIT: Fehler gefunden: Der JÜ ist beim Berechnen der UR_brutto natürlich 40 und nicht 20, weil bei der Berechnung der UR_brutto die Zinsen(20) nicht zu berücksichtigen sind.