andere Meinungen sind:

Ökonomisches prinzip,
Wirtschaftlichkeitsprinzip;
Erwerbswirtschaftliches Prinzip

rationalprinzip,
wirtschaftlichkeitsprinzip,
erwerbswirtschaftlichkeitsprinzip

1.2.
max. gewinn bei geg. input
min input bei geg. output

1.3
langfristige gewinn max.

1.4
stat: gewinne und Kosten immer am Periodenende ( vgl stat. Lagerhaltung, stat. Investitionsrechnung)

dyn: Zwischenzeiten werden berücksichtigt ( vgl. dynm. Lagerhaltung, dyn. Investitionen)

1.5
BE: 100
KU: 2
BUR: 0,05
NUR: 0,025
ROI: 0,05

EKR: 0,125

Ne Frage hätt ich: muss ich bei der 1.5 auch wie bei der Tut-Aufg. davon ausgeghen dass der JÜ kontinuierlich über des Jahr erwirtschaftet wurde und dementsrechend mit "EK + JÜ/2" rechenen?

Ich habe die Aufgabe 1.5 gerade nicht vor mir.
Aber ich habe sie vorher gerechnet und so weit ich mich erinnere steht da nichts von kontinuierlich drin (steht normalerweise in kursiv explizit dabei).
Daher musst Du mit dem gesamten JÜ rechnen. So wie bei der Zusatzaufgabe aus dem Tutorium.

Bei der Aufgabe in der Klausur 2004 hingegen musst Du wieder mit JÜ/2 rechnen.
(Da steht das Kontinuierlich dabei)

Ja, das sehe ich genauso - solange keine kontinuierliche Gewinnerzielung unterstellt wird muss/darf man mit dem ganzen JÜ rechnen. Ansonsten steht es explizit dabei!

meine lösungen:
1.1
erwerbswirtschaftl. prinzip
privateigentum
autonomie

1.2.
max. gewinn bei geg. input
min input bei geg. output

1.3
langfristige gewinn max.

1.4
stat: gewinne und Kosten immer am Periodenende ( vgl stat. Lagerhaltung, stat. Investitionsrechnung)

dyn: Zwischenzeiten werden berücksichtigt ( vgl. dynm. Lagerhaltung, dyn. Investitionen)

1.5
BE: 100
KU: 2
BUR: 0,05
NUR: 0,025
ROI: 0,05

EKR: 0,125

henn ich a so

kann ich bestaetigen

wobei ich bei der 1.1 nicht so sicher bin:

"erwerbswirtschaftl. prinzip; privateigentum; autonomie;"

find ich persoenlich nicht passend (die beiden letzten), weil das nur auf privatwirtschaftliche betriebe zutrifft, nicht auf oeffentlich-rechtliche unternehmen!

vllt ist "rationalprinzip, wirtschaftlichkeitsprinzip, erwerbswirtschaftlichkeitsprinzip" richtig!

was meint ihr?

also ich hab mir da gedacht:
Ökonomisches prinzip,
Wirtschaftlichkeitsprinzip;
Erwerbswirtschaftliches Prinzip

was soll der unterschied zwischen dem oekonomischen und wirtschaftlichen prinzip sein? das ist doch aequivalent!

Ich hab mir folgendes zur Aufgabe 1.1 überlegt: Autonomieprinzip (= Selbsterstellung des Wirtschaftsplanes), erwerbswirtschaftliches Prinzip und Prinzip des Privateigentums.
Begründung: Skript Seite 19

wie ich sehe habt ihr die rückstellungen nicht zum EK gerechnet. seid ihr euch sicher? eigentlich sind rückstellungen auch eigenkapital (fremdkapital ganz sicher nicht)

gruß, scraper !

Rückstellungen gehören zum FK und Rücklagen zum EK

ökonomisches Prinzip und Wirtschaftlichkeitsprinzip sind das gleiche (vgl Skript S.3)

Im Skript findet man auch nur das [1] Ratio-Prinzip (Knappe Ressourcen), das [2] erwerbswirtschaftl.Prinzip (Legt Rahmen und Ziele des Untern.Handelns fest) und das [3] ökonom.Prinzip/Wirt.Prinzip (Verlangt dieses Prod.Niveau bei mögl. geringer Verschwendung zu erreichen).

Frage zu 1.5 ROI Schema:

BE/UE = Umsatzrendite Brutto.

Wie komme ich aber auf die Umsatzzinsquote um UR Netto zu berechen?
Liege ich da mit "UE/Zinsaufwand" richtig?

Rein rechnerisch stimmt es!

Korrigiere Zinsaufw/UE!!

Ich verstehe nicht, warum das BE = 100 sein soll, wenn in der Aufgabe steht: JÜ = 50. Sind JÜ und BE nicht das gleiche?
In den Tutoriumsaufgaben (1.6) jedenfalls schon...