Bitte schickt mir die Daten eurer Klausurensammlungen (Monat, Jahr, Anzahl der Aufgaben) per PM, damit ich die entsprechenden Unterforen erstellen kann! Danke für die Mithilfe!
mir auch, bin mir aber auch eher unsicher mit meiner Lösung, hab eine Übergangsmenge von 140,3 (bei 5.2.2) also würde bei mir Masch.2 ausbleiben? - wer hat was anderes?
Weiß jemand woher man wissen soll welche technische Verbrauchsfunktion dem Strom und welche dem Rohstoff Kaffeebohnen zugeordnet wird? Ist meiner Meinung aus derAufgabenstellung nichtersichtlich, für die Aufstellung der ökomischen Verbrauchsfkt. aber dringend notwendig!
Anwort von aadelheit: 100%ig eindeutig ist es nicht angegeben. Es heißt jedoch: "...werden zwei Produktionsfaktoren eingesetzt:" dann kommt der erste: Strom (also v11) dann der zweite: Bohnen (also v12)
In Antwort auf:ZKL(x1)’= 3*x^2-20*x+40 = 12,5 x^2-10*x+9,16=0
aus der Lösung, da ist wohl ein Fehler. muss die zweite Zeile dann nicht x^2-20/3*x+9,16=0 heißen und dann bekommt man als Lösungen x= 1,93 bzw. x= 4,73
wenn man annimmt, dass v11 bzw. v21 die stromverbrauchsfunktionen sind, kommen überall schöne zahlen raus. die optimalintensität für maschine 1 ist demnach 5 (mit stückkosten von 150), für maschine 2 12,5 (stückkosten 280).
die übergangsintensität erhält man aus K'(x1)=280. hieraus folgt x1=6 (die andere lösung nicht sinnvoll) und für die übergangsmenge x=60.
für output x=110 lässt man also maschine 1 mit x1=6 10ZE laufen, die restlichen 50ME produziert Maschine 2 mit x2=12,5 für in einer zeit von t=4ZE.
5.1.1.) Substitutionalität: es sind also beiden Inputfaktoren substituierbar. Es ist also eine Outputerhöhung möglich durch Erhöhung eines Inputfaktors. 5.1.2.) Limitationalität: die Inputfaktoren stehen in einem festen Verhältnis zueinander. Es ist eine Outputerhöhung nur möglich indem man alle Inputfaktoren erhöht.
ja deine gesamtkosten stimmen aber noch eine ergänzende frage wie ich sehe hast du bei der ersten maschine die intensitätsmässige grenze gewählt und bei der 2. maschine die zeitliche grenze und somit auf 110 gekommen hast du das einfach so gewählt oder wie? blicke da nicht ganz durch
Also ist MKL2 für alle x kleiner 1,4 und größer 8,6 günstiger als MKL1 kleiner 1,4 fällt raus, da 110 ME produziert werden müssen. Wenn man 6 einsetzt kommt für MKL1(6) = 160 und MKL2 (6) = 364,5 raus. Das kann dann doch nicht der Übergangswert sein.
Also habe ich für 110 ME:
x_1 = 8,6 werden für t=10 in M1 produziert und die restlichen 24 werden also x_2 = 2,4 für t=10 in M2 produziert.
Dann komme ich für die Gesamtkosten auf: ZKL1 (8,6)*10 + ZKL2 (2,4)*10 = 355662 GE