Bitte schickt mir die Daten eurer Klausurensammlungen (Monat, Jahr, Anzahl der Aufgaben) per PM, damit ich die entsprechenden Unterforen erstellen kann! Danke für die Mithilfe!
entspricht aufgabe 2.2 von Uebungsblatt 2! das weiter oben ist also nur der anfang, fuer die volle punktzahl wird noch fehlen, dass es Entshceidungen unter Sicherheit und Unsicherheit gibt. Letztere wiederum unterscheiden sich in Entscheidungen unter Risiko und Ungewissheit. Eigenschaft von Risiko-E. sind die Kenntnisse von Wahrscheinlichkeiten des Auftretens der Situationen. Bei Ungewissheits-E. fehlen diese. Beispiel-Kriterien fuer Risiko-E. : Bayes-Regel / mü-Regel (Erwartungswertmaximierung), sigma-Regel (Varianzminimierung), Praeferenzfunktionen (Kombinationen der mü und sigma regeln); Beispiele fuer Ungewissheits-E.: Maximin, Maximax, Laplace, Hurwicz, Savage-Niehans/Regret
Ich denke, dass der garantierte Gewinn gleich dem maximalen Gewinn ist, da das Unternehmen ja nicht mehr den Produktionsplan anpassen kann, der in 2.2.2 bestimmt wurde. In diesem wird Produkt I nicht produziert, also spielt der Preis keine Rolle mehr.
der gewinn der sich besten falls einstellst ist ja klar 48000 aber warum garantierter gewinn 20000 sein soll kann ich nicht nachvollziehen. es muss doch in der optimalen lösung von 1200/150 nur das p geändert werden also von 200 auf 160 und dabei kommt laut ZF 0 raus also denke ich ein garantierter gewinn ist 0!
Ich gebe dir definitiv recht. Die Unternehmung löst das Problem zunächst nachdem Maximin Ansatz - also maximiert ihren Gewinn unter der Prämisse des schlechtmöglichsten Preis (p_x=160). Dabei ergibt sich eine Produktion von x=0 und y=350, was einen Gewinn von 350*100-15.000 = 20.000 GARANTIERT. Jetzt ist die Produktion also fix. "Bestenfalls", also bei bestmöglichem Preis (p_x=200) ergibt sich deshalb auch nur ein Gewinn von 20.000, denn die Produktion kann jetzt nicht mehr angepasst werden. Dafür hätte man von Anfang an nach dem Maximax Prinzip vorgehen müssen.