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Dieses Thema hat 10 Antworten
und wurde 846 mal aufgerufen
 Klausur Februar 2001
Gadgetzan Offline



Beiträge: 698

05.02.2006 19:22
Aufgabe 2 Antworten

Aufgabe 2

Gast
Beiträge:

06.02.2006 13:57
#2 RE: Aufgabe 2 Antworten

2.1.
Aktionsmenge
Situationsmenge

aus der Matrix die jew. Zielgröße ablesbar

2.2.1
ZF: max (p-160)x+100y

NB:
y =< 750 -x/2
y =< 350 - x/6


aus grafik: Maximin:
x=0
y= 350

G= 35000 (garantierter gewinn)


y=0
x=1550
G=93000(maximaler Gewinn)

Gast
Beiträge:

06.02.2006 14:05
#3 RE: Aufgabe 2 Antworten

Zitat von

y=0
x=1550
G=93000(maximaler Gewinn)

Tschuldigung, das ist natürlcih falsch, bin von einer falschen ZF ausgegangen

das Maximum liegt
in
x= 1250
y= 150

G= 50000


außerdem hab ich die 15000 Fixkosten vergessen,
dann ist beim anderen nur noch G= 20000

Gast
Beiträge:

06.02.2006 19:59
#4 RE: Aufgabe 2 Antworten

sorry, aber ich denke das ist immer noch nicht ganz richtig!

Meine werte:

ZF z=max{(p-160)x+100y-15000}
NB:
I) x+2y<=1500
II) x+6y<=2100

Aus zeichnung:
Minimaler Gewinn mit p=160
x=0
y=350
Gewinn=20000

Max Gewinn p=200
x=1200
y=150
Gewinn = 48000

x=1250 wäre der Sp mit der x-Achse der ist aber nicht gesucht!
außerdem wäre dann NB II verletzt 1250+6x150=2150

hoffe das stimmt jetzt - wenn nicht bitte korrektur!!!

@ndi ( Gast )
Beiträge:

07.02.2006 14:43
#5 RE: Aufgabe 2 Antworten

zur 2.1:

entspricht aufgabe 2.2 von Uebungsblatt 2! das weiter oben ist also nur der anfang, fuer die volle punktzahl wird noch fehlen, dass es Entshceidungen unter Sicherheit und Unsicherheit gibt. Letztere wiederum unterscheiden sich in Entscheidungen unter Risiko und Ungewissheit. Eigenschaft von Risiko-E. sind die Kenntnisse von Wahrscheinlichkeiten des Auftretens der Situationen. Bei Ungewissheits-E. fehlen diese. Beispiel-Kriterien fuer Risiko-E. : Bayes-Regel / mü-Regel (Erwartungswertmaximierung), sigma-Regel (Varianzminimierung), Praeferenzfunktionen (Kombinationen der mü und sigma regeln); Beispiele fuer Ungewissheits-E.: Maximin, Maximax, Laplace, Hurwicz, Savage-Niehans/Regret

Inwiwide Offline



Beiträge: 3

07.02.2006 21:56
#6 RE: Aufgabe 2 Antworten

hab auch als ZF max z = {(p-160)x+100y-15000}, die Fixkosten müssen sicherlich hier rein, weil sonst kann man sie ja nirgends unterbringen, oder?

bei gewinn hab ich jedoch was anderes raus:

maximin: x* = 0 y* = 150
Gewinn von 0 GE

maximax: x* = 1200 y* = 150
Gewinn von 4800 GE

Gast
Beiträge:

07.02.2006 22:40
#7 RE: Aufgabe 2 Antworten

inwiwide liegt falsch, die lösung davor ist richtig

Gast
Beiträge:

15.02.2006 21:02
#8 RE: Aufgabe 2 Antworten

Ich denke, dass der garantierte Gewinn gleich dem maximalen Gewinn ist, da das Unternehmen ja nicht mehr den Produktionsplan anpassen kann, der in 2.2.2 bestimmt wurde. In diesem wird Produkt I nicht produziert, also spielt der Preis keine Rolle mehr.

Gast
Beiträge:

16.02.2006 16:14
#9 RE: Aufgabe 2 Antworten

der gewinn der sich besten falls einstellst ist ja klar 48000 aber warum garantierter gewinn 20000 sein soll kann ich nicht nachvollziehen. es muss doch in der optimalen lösung von 1200/150 nur das p geändert werden also von 200 auf 160 und dabei kommt laut ZF 0 raus also denke ich ein garantierter gewinn ist 0!

runtunde ( Gast )
Beiträge:

18.02.2006 19:39
#10 RE: Aufgabe 2 Antworten

Ich gebe dir definitiv recht. Die Unternehmung löst das Problem zunächst nachdem Maximin Ansatz - also maximiert ihren Gewinn unter der Prämisse des schlechtmöglichsten Preis (p_x=160). Dabei ergibt sich eine Produktion von x=0 und y=350, was einen Gewinn von 350*100-15.000 = 20.000 GARANTIERT. Jetzt ist die Produktion also fix. "Bestenfalls", also bei bestmöglichem Preis (p_x=200) ergibt sich deshalb auch nur ein Gewinn von 20.000, denn die Produktion kann jetzt nicht mehr angepasst werden.
Dafür hätte man von Anfang an nach dem Maximax Prinzip vorgehen müssen.

FH Offline



Beiträge: 4

02.02.2007 22:59
#11 RE: Aufgabe 2 Antworten

Vorgehen vgl. Tut A3.3

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