Bitte schickt mir die Daten eurer Klausurensammlungen (Monat, Jahr, Anzahl der Aufgaben) per PM, damit ich die entsprechenden Unterforen erstellen kann! Danke für die Mithilfe!
Kostenremanenz bezeichnet im Rechnungswesen das häufig zu beobachtende Phänomen, dass die Kosten bei einem rückläufigen Beschäftigungsgrad nicht im gleichen Maße sinken, in dem sie zuvor bei zunehmender Beschäftigung angestiegen sind. Die höheren Kosten werden als remanente Kosten bezeichnet. Sie haben ihre Ursache darin, dass die Kostenanpassung an den Beschäftigungsgrad aus wirtschaftlichen, rechtlichen oder politischen Gründen bei rückläufiger Beschäftigung entweder zeitverzögert oder grundsätzlich anders als bei Beschäftigungszunahme erfolgt.
Beispiele für remanente Kosten sind
Abschreibungen für stillgelegte Maschinen, Personalkosten oder Kosten aus nicht sofort kündbaren Verträgen.
In Zeiten von Umsatzeinbrüchen und Absatzflauten ist es für einen Unternehmer z.B. schwer zu entscheiden, ob es sinnvoll ist, bestehende Überkapazitäten abzubauen weil es sich um einen dauerhaften Einbruch des Absatzes handelt, oder ob es besser ist, die höheren Bereitschaftskosten zu tragen um die Produktionsbereitschaft und Kapazität für evtl. spätere Boomphasen zu sichern.
Mal ne Frage: 4.2.1 würde ich auf falsch tippen, da die ökonomische Verbrauchsfunktion doch schon durch die Faktorpreise bewertet wurde. Wenn dann müsste da doch stehen: "...aus der Summe der Verbrauchsfkt., jeweils durch Faktorpreise bewertet..."
nein man multipliziert das gesamt mit den preisen, x1 und x2 sind ja die intensitäten in den verbrauchsfunktionen, die sind also noch nicht durch die preise bewertet
is das nicht das Betriebsmaximum? weil wenn ich mehr produziere liegen meine Durchschnittskosten zu Vollkosten über meinem Grenzertrag wodurch sich mein Gewinn reduziert oder noch extremer irgendwann sogar Verlust ensteht.