Aufgabe 1

Also ich weiß ja nicht, ob ich einfach nur falsch ansetze oder es nicht verstehe, aber ich komme nicht auf den Kurzschlussstrom.
Leerlaufspannung ist mir soweit klar, die kann man ja einfach mit U3 gleichsetzen.
Wenn ich den Kurzschlussstrom nicht rauskriege, könnte ich ja theoretisch über den Innenwiderstand gehen, aber da bekomme ich auch ein falsches Ergebnis.

Kann mir jemand helfen? Ich brauch einfach nur nen Tipp, wie ich da am besten rangehe.
Dankeschön!

Für den Kurzschlussstrom sezieren wir mal kurz diesen wild aussehenden Lösungsterm:
- Bei Kurzschluss werden die Klemmen widerstandsfrei verbunden. Es fließt also nichts mehr durch R3.
- In der mittleren Masche hast du R5 || (R2+R4), das ist ein Verhältnis von 3R zu 2R. Also fließen 3/5 des Stroms durch diese Masche "rechts herum", also durch den Kurzschluss. Die anderen 2/5 fließen durch R5. => 6/5*1/2= 3/5 im Lösungsterm.
- Der Gesamtwiderstand bei Kurzschluss ist R1 + diese Masche, d.h. R + 6/5 R = 11/5 R. Der Gesamtstrom (dessen Anteil 3/5 durch den Kurzschluss fließt) ist nach "RUDI" also U0 geteilt durch Rges =11/5 R.

-> Summa summarum hast du eben die Lösung, 3/11 U0/R.

1.5

Warum muss gelten Ri=Rl damit maximale Leistung abgegeben wird?

Kann jemand bitte erklären wie man auf die Leerlaufspannung kommt? Danke! (Am besten Schritt für Schirtt :D)

schließ mich an, den kurzschlussstrom bekomm ich hin...

aber die leerlaufspannung macht mir probleme....ich hab auich erkannt dass sie gleich U3 ist. beim ausrechnen komm ich aber anstatt auf 1/3*(U0*3/2*2/5) nur auf 1/3*(U0*2/5) also mir fehlen die 3/2. ich vermute die hängen irgendwie mit R5 zusammen. bekomms aber wirklich nicht gebacken. kann grad jmd sagen wie man zu dem ergebniss kommt???

danke
gruß

wie kommt man den überhaupt auf die 1/3...

Also ich hab U3 folgendermaßen berechnet:

U3 = R3*I3 und I3 = I2, da IA = 0

I2 = R5/(R2+R3+R4+R5) * I1 mit I1 = U0/Rges = U0/(R1+((R1+R2+R3)*R5)/(R1+R2+R3+R5)) = U0/2,5R

also I2 = 3R/6R * U0/2,5R = U0/5R

daraus folgt mit I2 = I3: U3 = R*U0/5R = 1/5 U0

Ich hoffe du kommst damit zurecht.

ok danke..
so kommt man auf die lösung super...

hätte es ursprünglich so gemacht wie in der lösung...wäre nur nicht auf das 3/2 gekommen, aber passt so auch.

müßte es nicht eigentlich

U0/Rges = U0/(R1+((R2+R3+R4)*R5)/(R2+R3+R4+R5)) = U0/2,5R

heißen?

Man teilt doch an der Verzweigung zwischen der Reihenschaltung R2+R3+R4 und R5 einzeln (Ergebnis ist das gleiche da R1=R4=R)

Ich hätt es so gemacht: R1,R2 und R4 zusammengefasst sind 3R, dann mit Spannungsteiler: Ual=U3=R3/(3R + R3)*Uo = 1/4 Uo. Warum geht das nicht?

Ich glaub wenn du für R2 R3 R4 und R5 nen Ersatzwiederstand machst kommt da ja 1,5R raus. wenn man dafür dann die Spannungsteilerregel anwedet und für R2 R3 und R4 dann noch mal Spannungsteiler macht kommt am Ende auch 1/5 Uo raus

Hat jemand mittlerweile eine Erklärung dafür, dass in 1.5 Ri = RL sein muss?

In Antwort auf:

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Hat jemand mittlerweile eine Erklärung dafür, dass in 1.5 Ri = RL sein muss?

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