Finanzplan kleister ich jetzt nicht hin.
Endvermögen: 2000

2) Bilanz:
Reihen der Aktiva ( erste zahl t=0, zweite zahl t=1, dritte zahl t=2)
I1 2000 1000 0
I2 0 1000 0
LiMi 0 25 2000
V-Vortrag 0 0 675

Verlust - 675 -
Summe 2000 2700 2675

Reihen der Passiva ( wie aktiva)
EK 1000 1000 1000
F1 500 300 0
F2 0 1400 0
F3 500 0 0
G-Vortrag 0 0 -

Gewinn - - 1675
Summe 2000 2700 2675

GuV:
Aufwände: ( erste zahl t=1, zweite zahl t=2)
Aufwand I1 555 500
Aufwand I2 0 300
AfA I1 1000 1000
AfA I2 0 1000
Zinsen F1 50 30
Zinsen F2 0 154
Zinsen F3 75 0

Summe: 1680 2984
Gewinn: 0 1675

Erträge: ( wie aufwände)
UE1 1005 2657
UE2 0 2000
Zinserträge 0 2

Summe 1005 4659
Verlust 675 0

1.3 Keine ahnung

p.s. das einrücken versaut die gesamte übersicht.

OMFG du hast recht, mit beidem.
was zur hölle hab ich da nur eingeworfen als ich die aufgabe gemacht hab.

ok, dann ist das ja wohl geklärt.
und danke für den hinweis.

Da diese Aufgabe genau der Aufgabe 7 auf dem 13. Übungsblatt entspricht poste ich hier mal die lösungen:

5.1:
- Fehlmengenkosten: z.B. verlorengegangener Absatz, Verlust von Good-Will
- Lagerkosten: z.B. Lagerplatz, Kosten für gebundenes Kapital
- fixe Bestell- bzw. Beschaffungskosten: z.B. fixe Transportkosten, fixe Orderkosten

5.2.1:
Lagerprozess ist: stetig, stationär und deterministisch

5.2.2:
1. Lagerkosten: K1 = (x/2)* p * kl
2. Bestellfixe Kosten pro Planungsperiode: K2= (D/x) * kb

5.2.3:
Zielfunktion: f(x)= K1 + K2 + p*D
Diese Funktion muss nach x abgeleitet , die ableitung =0 gesetzt und dann nach x aufgelöst werden.
Ergebnis: x* = sqrt((2*D*kb)/(p*kl)) , dies ist die bestellmengenformel nach Harris.

5.2.4:
somit ist die optimale Bestellmenge x*=12500 kg
Gesamtkosten= 306000 €
mit n* = D/x* bekommt man, dass 4 mal pro Jahr bestellt werden muss.

5.3:
Solange der alte preis + Lagerkosten < neuer Preis erfolgt eine Zusatzbestellung in höhe von x1* ( dies ist nicht die optimale bestellmenge)
also: p+p*(kl/4)*(x1*/12500)=6,10 (fragt mich nicht wie genau man auf die formel kommt. ich werd sie wohl auswendig lernen)
durch einsetzen der werte und umformen nach x1* bekommt man x1*=10417

5.4:
- Bestellzeitbedarf und Lieferzeitpunkt: deterministisch und bekannt -> stochastische Lagerprozesse: Fehlmengengefahr
- Zeithorizont unendlich, stationär -> nicht Stationär: Wagner-Within-Modell (endlich)

@aadelheit: wieso sollte ich den restwert mit einberechnen? es steht nirgends, dass die anlage nach den 4 jahren auch für den restwert verkauft wird.

der Beitrag stammt von mir ( nur zur info)