vollhorst, ein jahr später hin oder her, wenn sich die antworten ändern sollten, wie burdes klausuren, dann haben die infos hier ewgi bestand.

Ok, also, Venture Capital ist vor allem für Firmen, die nicht emissionieren können (Rechtsformabhängig z.B.)
Damals als der New Economy Hype war kam der Markt richtig in Schwung, die Kapitalbeteiligungsgesellschaften (KBG's) überschlugen sich praktisch mit Angeboten für neue, aufstrebende Unternehmen, teils war es dann aber doch zu riskant, was einfach missachtet wurde.
Die Folgen sind bekannt.

Nun zu den Fragen:

1.) Keine Ahnung, was er genau damit meint, außer Mister T. benutzt auch kein Mensch diesen BEgriff anscheinend.
Generell läuft es so, die KBG sind selber an der Börse. Investoren wissen um das Risiko und beteiligen sich an der KBG.
Diese wiederum steigt bei den aufstrebenden Firmen ein.

2.) Nein, sie unterstützen auch mit Support (*Business Angels* :D). Die haben meist sehr viel mehr Erfahrung, warum sie das machen ist auch klar:
Es steckt ebenfalls ihr Geld drin!
=> Win-Win Situation

3.) Nein, sie schießen das Geld in die Unternehmung und sind langfrisitg orientiert (paar Jahre). Am Ende werden sie in Unternehmensanteilen ausbezahlt,
wenn sich das Unternehmen etabliert hat, oder sie gehen leer aus, wenn es pleite ging.
(Deswegen => Hohe Gewinne, aber hohes Risiko).

@fidel kestrel:

2.3.2 Markgleichgewicht: G1' = 0 -> x1 = 240-1/2*x2
G2' = 0 -> x2 = 135-1/2*x2
ineinander einsetzen: x1 = 230, x2 = 20 (kann das sein?)

ja!

woran liegt das?
in dem von uns betrachteten modell stellt sich x2 optimal auf x1 ein.
der gleichgewichtspreis gibt am ende dann ja an, dass egal wer was wie verändert, es nur schlechter sein kann (gesamt betrachtet,also für einen von beiden).
Der Gleichgewichtspreis ist der Schnittpunkt der Gewinnfunktionen.

P.s.: An meiner Stelle würde ich mir nochmal angucken, wie man als gemeinsamer Monopolist auftritt, interessante Aussage und vielleicht kommt ja mal sowas dran :D:D:D