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  • Aufgabe 2Datum25.03.2009 18:28
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 2

    Wo gibt es denn diese Klausur? Mit ihr wäre es sicher leichter, auf die Fragen einzugehen.

    Nun also wild spekulativ: Es ist die Schaltung mit je einem Widerstand rechts und links des Trafos. U0 ist die Quellenspannung. Sie fällt nicht 1:1 auf der linken Trafoseite ab, da ein Teil von ihr bereits "vorher" am "Innenwiderstand" abfällt.

    Gruß,
    JS.

  • Aufgabe 4Datum25.03.2009 15:44
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 4

    Du setzt UL+U3=U2 mit U3=IL*R3 und U2=-IL*R2.

    Der Strom IL ist die ganze Zeit positiv, aber fallend. Macht also Sinn.

  • Aufgabe 4Datum25.03.2009 15:40
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 4

    Das ist eine gute Frage, eigentlich ist so ne Annahme ja Quatsch.

    (Aber in Hinblick auf die Klausur morgen möchte ich jetzt lieber keine verbindliche Angabe machen.)

  • Aufgabe 4Datum25.03.2009 13:33
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 4

    Die Überlegung ist gut. Der Widerstand am Ausgang verhält sich in der Tat unterhalb der Resonanzfrequenz kapazitiv (-Pi/2) und oberhalb induktiv (+Pi/2).

  • Aufgabe 4Datum25.03.2009 12:16
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 4

    Klar sind zwei sich entgegenfließende Ströme möglich.

  • Aufgabe 3Datum25.03.2009 12:12
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 3

    Ich habe auf die Schnelle das Gleiche wie in der Musterlösung raus.

  • Aufgabe 3Datum25.03.2009 12:05
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 3

    Zitat von
    mich würde auch interessieren, warum die spannung in 3.2 null ist.
    nach meinem verständnis fließt zu beginn der ganze strom über den kondensator und später dann nur noch über die spule. aber warum fließen die ladungen, die ja scho auf dem kond sind wieder ab?


    Wie würden denn die Spannungen in der Masche oben rechts aussehen, wenn der Kondensator nicht ungeladen wäre?

    Zitat von
    hallo,
    nochmal bezüglich 3.7
    auch mich würde interessieren, warum in der Differentialgleichung nicht das Vorzeichen für den Stromfluss I3 an der Spule L1 und im Widerstand R3 gewechselt wird ? Der bei der Entladung durch die Masche fließende Strom fließt gegen den Uhrzeigersinn. Somit ist der neue Strom I3 (Entladung des Kondensators) doch dem alten Strom I3 (vor dem öffnen des Schalters) entgegesetzt.
    gruß


    Natürlich können Ströme ihre Richtung ändern. Das äußert sich dann über ein "minus" in der Stromstärke. Die Annahme, wie er im Schaltbild vermerkt ist, ändert sich aber selbstverständlich nicht.

    Gruß;
    JS.

  • Aufgabe 3Datum25.03.2009 10:48
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 3

    Ich habe die Klausur nicht vorliegen, nehme aber stark an, dass der Kondensator bei lange geschlossenem Schalter nicht geladen ist, da in einem parallelen Ast eine Spule liegt. Kommt das hin?

  • Aufgabe 2Datum25.03.2009 10:45
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 2

    Q=CU, Q=int(I) dt sowie U=R*I am Widerstand ineinander einsetzen.

  • Aufgabe 2Datum24.03.2009 20:31
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 2

    Wächst bei dir der Strom über T/2 hinaus weiter linear an?

  • Aufgabe 4Datum24.03.2009 19:37
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 4

    Zitat von
    Wie komme ich denn bei 4.1.a auf den Strom I2?


    Stromteilung in der rechten Masche. Der Kondensator fällt ja zunächst weg.

  • Aufgabe 3Datum24.03.2009 19:35
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 3

    Du kannst es unterschlagen, da der linke "2R"-Ast eh parallel zum Rest ist.
    Gruß; JS.

  • Aufgabe 2Datum24.03.2009 19:34
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 2

    2.5 ist straight forward. I auf der ersten Hälfte der Zeit ist (I0 * t / (T/2)). Wir integrieren der Einfachheit halber über die erste Zeithälfte und multiplizieren das Ganze mit 2.

    Wir kommen auf W= 2R* int_0^(T/2) über (i0 * t / (T/2)) * (i0 * t / (T/2)).

    Dann alles außer dem t^2 aus dem Integral rausschmeißen und nach Einsetzen der Grenzen in die Stammfunktion "t^3/3" haben wir

    8R * (i0)^2 * T^3 / (T^2 * 24), was sich sofort zum Ergebnis der Musterlösung zusammenkürzen lässt.

    Gruß;

    JS.

  • Aufgabe 4Datum24.03.2009 19:25
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 4

    Betrachte die rechte Masche. Der Kond. hat zunächst keine Spannung, der Strom teilt sich aus R2 und R3 auf.

  • Aufgabe 4Datum24.03.2009 19:23
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 4

    Welcher Strom floss denn zuletzt vor Öffnen des Schalters durch die Spule? Wo fließt dieser jetzt lang?

  • Aufgabe 1Datum24.03.2009 19:19
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 1

    Es wird der "ideale Teil" der Quelle ersetzt, nicht die gesamte Quelle. In diesem Fall müssten die Widerstände umgebaut werden.

  • Aufgabe 3Datum24.03.2009 19:16
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 3

    Zitat von
    Hallo,
    kann ich bei der 3.2 für Uc1 nicht einfach -U2 nehmen (aufgrund der Maschenregel) nehmen?


    Man lese den Hinweis im Aufgabentext.

  • Aufgabe 3Datum24.03.2009 19:14
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 3

    Zitat von ETecProfi
    warum draf ich die kurve nicht an der x achse spiegeln?in der übung haben wir ein zsf bekommen,da steht drauf dass das magnetfeld der spule sich übder widerstadn abbaut mit genau der spannungskurve wie in der lösung nur gespiegelt an der x-achse?wo liegt da der fehler?

    Du musst immer genau beachten, welche Spannung gefragt ist und in welche Richtung sie im Schaltbild verzeichnet ist. In diesem Fall fließt der Strom durch die Spule immer von rechts nach links, in R1 also von oben nach unten. "Stromrichtung = Spannungsrichtung", also ist U1 nicht-negativ.

  • Aufgabe 1Datum24.03.2009 11:41
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 1

    Du hast auch im Prinzip Recht, du könntest auf dieser Rechnung aufbauen. Du muss nur noch dein "I", das ja gar nicht fix vorgegeben ist, durch U/Rges ersetzen, dann kommst du auch so auf die Lösung.

    Als Vorgehen für die Klausur würde ich allerdings raten, die Aufgabe und das Schaltbild zu lesen ("Spannungsquelle"). Dann wird Vieles einfacher

    Gruß;
    JS.

  • Aufgabe 2Datum24.03.2009 11:36
    Foren-Beitrag von Jo im Thema Aufgabe 2

    Es macht einen Unterschied, ob du über das Quadrat integrierst oder das Integral quadrierst.

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Jo
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